Alternativmedizin
Es gibt inder Alternativmedizin zahlreiche Wirksamkeitsstudien.
Üblicherweise sind sie verstreut auf verschiedenen Internetseiten und in Fachpublikationen zu finden.
Es ist unser Ziel, hier eine repräsentative Sammlung aufzubauen, auf die jedermann bei Recherchen zurückgreifen kann.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Horten-Zentrum für praxisorienterte Forschung und Wissenstransfer
Frage: Assoziation zwischen Finanzierung einer medizinischen Zeitschrift und den abgegebenen Empfehlungen in den publizierten Artikeln?
Hintergrund: Informationen über neue Entwicklungen in der Medizin erhalten die Ärzte bei Fortbildungen, durch Publikationen in medizinischen Zeitschriften und Werbematerial von Pharmafirmen. Es erscheinen zunehmend Zeitschriften, sogenannte „Fortbildungszeitschriften", die den Ärzten kostenlos zugestellt werden. Diese Zeitschriften finanzieren sich ausschliesslich oder zum grössten Teil aus den Einnahmen durch Plazierung von Werbung in der Zeitschrift. Es gibt einige Daten, welche die Annahme unterstützen, dass kommerzielle Interessen den Inhalt und die Aussagen in diesen Zeitschriften beeinflussen. In dieser Studie hat eine Forschergruppe untersucht ob die Art der Finanzierung einer Zeitschrift mit den in den Zeitschriften abgegebenen Empfehlungen für oder gegen ein Medikament assoziiert ist.
Europäisches Informationszentrum für Komplementärmedizin
Die Komplementärmedizin ist auch in Europa auf dem Vormarsch. Kürzlich wurde ein europäisches Zentrum für Alternativmedizin und Komplementärtherapie gegründet:
Ziel dieses Zentrums ist es, verständliche, objektive und hochqualitative Informationen bezüglich Sicherheit, Möglichkeiten und Wirksamkeit der Komplementärmedizin bereitzustellen und zu verbreiten.
Befragungen haben gezeigt, dass 20% der Bevölkerung in Europa bei Gesundheitsbeschwerden die Behandlung mit Komplementärmedizin bevorzugen und weitere 20% benutzen komplementärmedizinische Anwendungen oder Medikamente regelmässig. Mehr als 100 Millionen Menschen in Europa machen mittlerweile Gebrauch von Komplementärmedizin. Es ist deshalb auch gemäss der WHO enorm wichtig sicherzustellen, dass die Bevölkerung über die richtige und sinnvolle Verwendung von Komplementärmedizin informiert wird. Richtige Anwendung vorausgesetzt ist die Komplementärmedizin in der Lage die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung nicht nur zu schützen sondern auch zu verbessern.
EU awards 1.5 million Euro for CAM research project
A multi-national consortium of medical research centres has won an EU grant of 1.5 Million Euro to carry out research into the situation of CAM in the EU and to produce a roadmap for future CAM research. Awarded under the EU FP7 Research Framework Programme, the project is expected to take 3 years and involve wide consultation with stakeholders in the area. The objectives are to develop an EU network of centres of research excellence for collaborative research, to develop consensus-based terminology to describe CAM interventions, to create a knowledge base that facilitates an understanding of patient demand for CAM, to review the current legal status and policies governing CAM provision in the EU and explore the needs, beliefs and attitudes of the EU citizens with respect to CAM. Based on this information, a sustainable and prioritised EU research roadmap for CAM will be developed.
(ECCH News July 2009)
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Studien zur Evidenz
Gewichtsabnahme mit einer niederenergetischen Diät als Therapie für Schlafapnoe?
Frage:
Welchen Einfluss hat die Durchführung einer niederenergetischen Diät über 9 Wochen bei adipösen Männern mit moderater bis schwerer Schlafapnoe auf das Gewicht und damit auf den Schweregrad der Erkrankung?Halskrause oder Physiotherapie bei zervikaler Radikulopathie
Frage:
Hat die Anwendung einer halbharten Halskrause oder von Physiotherapie plus Heimtraining einen positiven Effekt bei subakuter zervikaler Radikulopathie im Vergleich zu einer abwartenden Haltung?Kurzintervention für mässig übergewichtige Kinder im Allgemeinarztsetting nicht erfolgreich
Frage:
Hat eine Kurzintervention mit Schwerpunkt auf Informationsvermittlung und Verhaltensänderung bei mässig übergewichtigen Kindern im Hausarztsetting einen Einfluss auf den BMI, körperliche Aktivität und Ernährung? -
TEN
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TCM
folgt
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Homöopathie
Georg Ivanovas:
Bildzeitung goes science - Singhs und Ernsts bittere Pillen
Homöopathie in der evidenzbasierten Medizin - Teil 3Edzard Ernst ist vermutlich der bekannteste Kritiker der Homöopathie. Seine Argumente prägen deutlich den kürzlich erschienenen Bericht des britischen Parlaments zur Homöopathie, der quasi ein Verbot der Homöopathie nahe legt. Als aktiver Kritiker und so genannter „Skeptiker" trägt Ernst wesentlich zur öffentlichen Wahrnehmung der Homöopathie bei. Seine Haltung und seine wissenschaftlichen Argumente finden sich detailliert in dem Buch Gesund ohne Pillen - was kann die Alternativmedizin, das er zusammen mit dem Wissenschaftsjournalisten Singh, ebenfalls einem erklärten „Skeptiker", geschrieben hat. Als typisches Beispiel der Haltung orthodoxer Wissenschaftler und der Begrenztheit ihres Wissenschaftsverständnisses wird dieses Buch einer erneuten Analyse unterzogen.
Artikel (erschienen in der Zeitschrift "Homöopathie Konkret 1/10")
Literaturverzeichnis
Ernsts Antwort auf den ArtikelGeorg Ivanovas:
Ist die Homöopathie eine Placebotherapie?Die Aussage, dass die Homöopathie nichts anderes sei als die Verabreichung von Placebos, treibt dem engagierten Homöopathen leicht die Zornesröte ins Gesicht, insbesondere da er eigentlich nichts Fundiertes zu seiner „Verteidigung" vorzubringen hat. Dabei ließe sich viel Vernünftiges zu diesem Thema sagen. Dies setzt jedoch ein detailliertes Verständnis von Heilungsprozessen voraus, das nur selten vorzufinden ist. So erschöpfen sich Diskussionen zu dem Thema meist in einem Schlagabtausch plakativer und vorgefertigter Argumente. Dieser Artikel soll keine zusätzliche „Munition" für diese Auseinandersetzung liefern. Er soll vielmehr zu dem Verständnis beitragen, dass das Placebo-Phänomen sehr viel mit den Vorstellungen und Theorien zu tun hat, wie Therapie funktioniert.
Artikel (erschienen in der Zeitschrift "Homöopathie Konkret 2/09")
Literaturverzeichnis
weiterführende LinksGeorg Ivanovas:
Kritik der reinen Evidenz
Homöopathie in der evidenzbasierten Medizin - Teil 1Die so genannte Evidenz basierte Medizin (EBM) gilt inzwischen allgemein als der Goldstandard in der Medizin. Dabei handelt es sich um eine Medizin, die sich ganz auf randomisierte, doppelblind kontrollierte Studien stützt. Passionierte Vertreter dieses Verfahrens fordern, dass allen, die sich nicht daran halten, die Therapieerlaubnis entzogen werden sollte (52). Der Therapeut sollte quasi „ferngesteuert werden durch beispielsweise Epidemiologen, Statistiker, Staat und Krankenkassen" (31). Auch wenn die meisten Entscheidungsträger nicht ganz so weit gehen, so wird dem statistischen Nachweis immer mehr Bedeutung gegeben.
Artikel (erschienen in der Zeitschrift "Homöopathie Konkret 3/09")
Literaturverzeichnis
Weiterführende LinksEvidence-biased medicine und Zynismus
Homöopathie in der evidenzbasierten Medizin –Teil 2Randomisierte, doppelblinde Studien in der Homöopathie sind ein umstrittenes Thema. Umstritten deswegen, weil einige Autoren, zu denen auch ich gehöre, die Meinung vertreten, dass es kaum möglich ist, dem Therapiekonzept der Homöopathie mit doppelblinden Studien gerecht zu werden. Andere hingegen, wie etwa Edzard Ernst, der einer der renommiertesten Kritiker der Homöopathie ist, sind der festen Überzeugung, dass für jedes Heilverfahren eine geeignete Studie konzipiert werden kann (Ernst zitiert 7). Wie kommt es zu diesen Unterschieden? Wo liegt die Schwierigkeit?
Artikel (erschienen in der Zeitschrift "Homöopathie Konkret 3/09")
Literaturverzeichnis
weiterführende LinksDynamised preparations act on in vitro cancer cell cultures
A group of researchers evaluated the cytotoxic activity of 30C and 200C potencies of ten dynamized medicines against Dalton's Lymphoma Ascites, Ehrlich's Ascites Carcinoma, lung fibroblast (L929) and Chinese Hamster Ovary (CHO) cell lines and compared with the effect of mother tinctures. Both mother tinctures and dynamized medicines showed significant cytotoxicity to cells. Potentiated alcohol control did not produce any cytotoxicity at concentrations studied. These results indicate that dynamized medicines possess cytotoxic as well as apoptosis-inducing properties.
Reference: Sunila ES, Kuttan R, Preethi KC, Kuttan G. Dynamized Preparations in Cell Culture. Evid Based Complement Alternat Med. ECAM 2009;6(2)257-263 doi:10.1093/ecam/nem082
Link OxfordjournalsHomeopathy found effective in fibromyalgia
Significant positive changes were found after the use of homeopathy as an adjunctive therapy in treating patients suffering from fibromyalgia. The researchers set out to test the feasibility of an RCT design of usual care compared with usual care plus homeopathy as an adjunctive therapy. Fortyseven patients were given five in-depth interviews and individualised homeopathic medicines. Measures after 22 weeks showed that there was a significant improvement in function experienced by patients treated with homeopathy, compared to the "conventional" group (FIQ total score 7.62 vs 3.63). Significant results in favour of homeopathy were also found on pain score, fatigue and tiredness on waking. There were no reported adverse events.
Reference: Relton C, Smith C, Raw J, Walters C, Adebajo AO, Thomas KJ, Young TA. Healthcare provided by a homeopath as an adjunct to usual care for fibromyalgia (FMS): results of a pilot randomised controlled trial. Homeopathy, 2009, 98, 77-82.Der Verband klassischer HomöopathInnen VKH hat hier einige Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie aufgeführt.
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Ayurveda
Auszüge der wissenschaftlichen Literatur über Maharishi Ayurveda
(1) Charaka Samhita, Vol. I-III, 1981.Englische Übersetzung von Sharma, P.V., Chaukhambha Orientalia, Varanasi.
(2) Jansen, G., 1989: The Application of Maharishi Ayur-Veda in the Treatment of Ten Chronic Diseases A Pilot-Study. Nederlands Tijdschrift vor integrale Geneeskunde, 5.
(3) Ahuja, R.C., Natu, S.M., Roy, B., Sharma H.M., Sircar, A.R.- Anti-Herbal diabetic and general effects of Drug Glucomap (MA-471), Medical College, Lucknow, India
(4) Gupta, L.P., Sen, S.P., Udupa, K.N., 1976: Pharmacognostical and pharmacological studies on Teminalia arjuna. Joumal of Research of Indian Medicine, Yoga and Homoeopathie. 1976, 11:16-24.
(5) Müller-Leisgang, A., 1991: in: Die HIV-Erkrankung, Hrsg.: Jäger, H (5a) dito, 1992: Zeitschrift Erfahrungsheilkunde -Erfahrungsmedizin
(6) Ellmann, W., 1989: Behandlung von Rheuma und Migräne mit Maharishi Ayur-Veda in der täglichen Praxis. Vortrag Medizinische Woche, Baden-Baden, 10/89.
(8) Niwa, Y.,: Prevention of Aging: The Importance of Superoxid Dismutase Functioning and Marked Anti-Oxidant Activity Demonstrated in Maharishi Amrit Kalash. Paper presented at die Intern. Symp.: Reversing the Aging Process, 9.Sept. 1989, Utrecht, Netherlands.
(9) Nader, T., 1987: Maharishi Ayur-Veda Bhasma Rasayana: Its safety and effectiveness in animal models on diet-induced tissue damage, in surgically induced brainlesions and in chemically induced cancer lesions. Paper presented at the 28th Annual Meeting of the Society of Economic Botany, University of Illinois, Chicago(10) Sharma, H.M., Dwivedi, Ch., Satter, B.C., Gudehitlu, K.P., Abou-Issa, H., Malarkey, W., Tejwani, G.A., 1990: Antineoplastic Properties of Maharishi-4 against DMBA-induced Mammary Tumors in Rats. Pharmacology, Biochemistry & Behaviour, Vol.35
(11) Sharma, H.M., et al., 1990: Effect of MAK on DMBA-Induced Mammary-Tumors: Paper presented at the Annual Meeting of the Federation of the American Societies for Experimental Biology, Washington, D.C.
(12) Sharma, H.M., Krieger, J., Dwivedi, C., 1990: Antineoplastic Properties of dietary Maharishi-4 and Maharishi Amrit Kalash Ayurvedic food supplement. European Journal of Pharmocology, Vol. 183.
(13) Prasad, K.N., Edwards-Prasad, J., Kenrotti, S., Brodie, C., Vernadakis, A., 1990: Extracts Maharishi Amrit Kalash 5, an Ayurvedic herbal preparation, induces differenciation in neuroblastomacells in culture. Eights biennal Meeting: International Society for Developmental Neuroscience, Florida, June 16-22.
(14) Patel, V., Wong, I., Shen, R.W., Brahmi, J., Sharma, H., 1990: Reduction of mouse Lewis lung carcinoma by M-4 Rasayana. Federation of American Societies of Experimental Biology Joumal, Vol.4.
(15) F.N. Engeneer et. al.: Protective Effects of MAK-4 and MAK-5 on Adriamycin-Induced Mikrosomal Lipid Peroxidation and Mortality, Biochemical Archieves, Vol. 8, S. 267-272, 1992
(16) H.M. Sharma et al.: Effects of Ayurvedic Food Supplement on Cis-Platin-Induced Changes in Glutathion and Glutathion-S-transferase Activity, in Rao, R.S. et al.: (Hrsg.)Proceedings of the XVI. International Cancer Congress, Bologna, Italy, Monduzzi Editore, S. 589-592, 1994
(17) A. Srivastava et al.: Maharishi Amrit Kalash (MAK) reduced Chemotherapy toxicity in Breast Cancer Patients, Federation of American Societies of Experimental VBiology, No. 14 (4), A 720, Abstract, I,2000
(18) J. Dogra, A.Bhargava: Lipid Peroxide in Ischaemic Heart Disease (IHD): Inhibition by Maharishi Amrit Kalash Herbal Mixtures. FASEB Journal 2000; 14 (4), A121 (abstract)
(19) Nader, T., Bueche, D., Neubeme, P., 1987: Ayurvedic Rasayana prevents kidney and liver dammmage caused by a low lipotrope high fat diet in rats. Paper presented at the meeting of the Federation of American Societies of Experimental Biology, March1987, Washington, D.C., Federation Proccedings, 46.
(20) Sharma, H., Feng, Y., Panganamal, R.V., 1989: MAK Prevents Human Platelet Aggregation. Clinica & Therapia cardiovasculare, J. of the international Atheroslerosis Society. Vol 3
(21) V.Sudaram et al.: The Effect of Oral Herbal Mixtrues Maharishi Amrit Kalash (MAK-4 and MAK-5) on Lipoproteins and LDL-Oxidation in Hyperlipedemic Patients, Journal of Investigative Medicine, Vol. 43, (Suppl. 3), S. 483A (abstract), 1995.
(22) A.N.Hanna et al.: Effect of Herbal Mixtures MAK-4 and MAK-5 on Susceptibility of Human LDL to Oxidation, Complementary Medicine, Vol. 3, S. 28-36, 1996
(23) Hanissian,S.H., Sharma, H.M., Tejwani, G.A., 1988: Effect of Maharishi Amrit Kalash on brain opoid receptors. FASEB Journal, Vol. 2,4, March15.
(22) Effect of MAK 4on SOD Induction Capacity of Human Lymphocytes, in: International Scientific Research, M.V.U.-Press, Niederlande
(24) Sharma, H.M.. et al., 1990: Effect of Maharishi Amrit Kalash on depression and substance P. Presented at the annual meeting of the American Association of Ayurvedic Medicine.
(25) Hauser, T., Walton, K.G., Glaser, J.L., Wallace, R.K., 1988: Naturally occuring ligand inhibits binding of (3H)-Imipramine to high affinity receptors. Society of Neuroscience, Vol. 14.
(26) S.C. Bondy et al.: Antioxidant Properties of Two Ayurvedic Herbal Preparations (MAK-4 and MAK-5), Biochemical Archieves, Vol.10. S 25-31, 1994
(27) Nader, T., 1987: Maharishi Ayurveda Bhasma Rasayana: Its safety and effectiveness in animal models of diet-induced tissue damage, in surgically induced brain lesions and in chemically induced cancer lesions. Paper presented at the 28th Annual Meeting of the Society of Economic Botany, University of Illinois, Chicago.
(28) Fields, J.Z.,Schneider, R.H., Wichlinski, L. Hagen, J., 1990: Anti- Aging Effect of a Natural Product, Maharishi Amrit Kalash (MAK). Paper presented at the joint meeting of the International Union of Biochemists Symposium Nr.200, Jan. 1990, Berkeley, California
(29) Gelderloos, P., Ahlstrom, H.H.B., Orme-Johnson, D.W., et al., 1988: The influence of an Ayur-Vedic herbal Preparation on visual discrimination of a field with interfering stimuli. Paper presented at the lowa Academy of Science, Cedar Falls,88
(30) Patel,V., Dileepan, K.N., Stechschulte, D.J., Chandler, H.M., Newman, R.I., 1989: Enhancement of lymphoproliferative responses by Maharishi Amrit Kalash (MAK) in rats.FASEB Journal, Vol.2,(5).
(31)R. Inaba et al.: Immunmodulatory Effects of Maharishi Amrit Kalash 4 and 5 (MAK-4 and MAK-5) in Mice, Japan Journal of Hygiene, Vol., 50, No. 4, S. 901-905, 1995
(32) Dileepan, K.N., Patel, V., Stechschulte, D.J., Sharma, H., 1990: Priming of splenic Lymphocytes after ingestion of an Ayurvedic herbal Food supplement: evidence for an immunomodulatory effect. Biochemical Archives, Vol. 6.
(33) Yukie Niwa: Effect of Maharishi 4 (MAK-4( and Maharishi 5 (MAK-5) on Inflammmatory Mediators - With Special Reference to their Free Radical Scavenging Effect, Indian Journal of Clinical Practice, Vol. 1, No. 8, S. 23-27, 1991
(34) Glaser, J.L., Moriatry, M.(in preparation): General health improvements through Maharihsi Amrit Kalash. Maharishi International University, Insitute for Ayurvedic Studies, Fairfield, lowa.
(35) Glaser, J.L., Robinson, D.K., Wallace, R.K., 1987: Effect of Maharishi Amrit Kalash on allergies. Paper presented at the meeting of the American Association of Ayur-Vedic Medicine, MA, Nov. 1987.
(36) Schäffler, H., 1992: Ayurvedische Medizin. In: Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa, Band 1, Halbband, Zentrum zur Dokumentation für Naturheilverfahren.
(37) Collected Papers, Vol. 1-IV, Rheinweiler, West-Germany, MERU-Press
(38) Alcoholism Treatment Quarterly 11 (1994): 13-87, International Journal of the Addictions 26 (1991): S. 293-325
(39) Orme-Johnson, D.: Medical Care Utilisation and the Transcendental Meditation Program. Psychosomatic Medicine, Vol. 49, No.5, Sept./Oct. 1987
(40) Orme-Johnson, D.W., Vegors, S., 1988: Medical care utilization at Maharishi International University. Abstract insert in Journal of the Iowa Academy of Science 95(1):A56
(41) Herron, R.E., 1993- The impact of Transcendental Meditation practice on medical expenditures. Dissertation Abstracts Intern. 53(11):4219A.
(42) H. Sharma et.al.: Improvement in cardiovascular Risk Faktors through Panchakarma Purification Procedurres, Jour. Res. Edu. Ind. Med. Oct-Dec, 1993
(43) Waldschütz, R., 1988: Veränderungen physiologischer und psychischer Parameter durch eine ayurvedische Reinigungskur. Erfahrungsheilkunde, 11
(44) Schneider, R.H., Cavanaugh, K., Kasture, H.S., Rothenberg,S., Averbach,R., Robinsons, D.K., Wallace, R.K., 1990: Health Promotion with a Taditional System of Naturat Health Care: Maharishi Ayur-Veda, Journal of Social Behaviour and Personality, Vol. (5),3.
(45) Rothenberg, S., 1987: Clinical Experience with Maharishi Ayur-Veda. Paper presented at the Meeting of the American Association of Ayur-Veda Medicine., MA, 11/87.
(46) Chandler, H.M., Orme-Johnson, D.W., Dillbeck, M.C., Glaser, J.L .,1987: Improvements in memory, intelligence, psychomotor speed and alertness in normal subjects from an Ayurvedic medicinal herb-based rejuvenal therapy: Paper presented at the 28th annual meeting of the Society of Economic Botany, Chicago, June 1987
(47) Stryker, T., Wallace, R.K., 1985: Reduction in Biological Age through an Ayurvedic Treatment Program. Paper presented to the international Congress of Psychosomatic Medicine, Chicago, Sept. 1985
(48) H. Sharma et.al.: Improvement in cardiovascular Risk Faktors through Panchakarma Purification Procedurres, Jour. Res. Edu. Ind. Med. Oct-Dec, 1993
(49)Singh, R.B., et al.: British Medical Journal, 304, S. 1012, 1992
(50) British Heart Journal, 29:337, 1967
(51) Kegel, H., 1993: Das Kostensparkonzept einer holländischen Krankenversicherung. Vortrag auf dem 1. Symposium "Kostendämpfung im Gesundheitswesen durch das vorbeugeorientierte Gesundheitssystem des Maharishi Ayur-Veda".
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