Medien
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Alternativmedizin in den Medien
Am 26. November 2011 erschien in der Zeitung Walliser-Bote eine Sonderbeilage mit dem Thema "natürlich gesund". Die FAMS Berufsverbände konnten dort ihre Fachrichtungen Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin, Traditionelle Europäische Naturheilkunde und Medizinischer Ayurveda mit eigenen Worten vorstellen und den Lesern einen Einblick in die Behandlungsweise geben.
Die Einleitung ins Thema schrieb Markus Senn vom SVANAH mit folgenden Worten:Alternativ- und Komplementärmedizin ist weit mehr, als Krankheiten nur mit bestimmten Naturheilmitteln zu behandeln oder einfach Medikamente mit geringeren Nebenwirkungen anzuwenden!
Der Komplementärmedizin liegt ein völlig anderes Verständnis von Gesundheits- und Krankheitsprozessen zugrunde als der Schulmedizin. Dies ist wesentlich für ihren Erfolg: Der Mensch wird als ganzheitliches System gesehen, das mit individuellen Stärken und Schwächen ausgerüstet ist und versucht, sich möglichst gut an die Bedingungen seines Lebens anzupassen.
Für die Komplementärmedizin ist ein naturgegebenes inneres Ordnungsprinzip dafür verantwortlich, dass Menschen die meiste Zeit gesund bleiben. Versagt diese Steuerung aus den unterschiedlichsten Gründen, ist Krankheit die Folge. Entsprechende Therapien müssen, damit sie nachhaltig heilend wirken können, die Ordnungskräfte sehr fein anregen und regulieren. Dies bedingt, dass die Behandelnden sich immer intensiv mit dem ganzen kranken Menschen auseinandersetzen. Ebenso gefordert sind bei komplementärmedizinischen Therapien auch die Patienten, die aktiv mithelfen können, ihre Gesundheit wiederherzustellen.Gesamte Themenbeilage als PDF (die Alternativmedizin erscheint ganz am Ende der Beilage)